Es gibt Momente im Leben, da erübrigt sich die Frage, was man alles bereit ist zu tun für ?? den häuslichen Vierbeiner, der auf seine alten Tage Diät leben muss und der nun nach laienhaften Kochkünsten des für ihn besten Dosenöffners der Welt "frisch zubereitetes Futter " serviert bekommt. Im Klartext: 'ne ganze Menge!
Und das ist alles ganz furchtbar nett und macht auch Spaß, nur gibt es Momente, wo man den Eindruck gewinnen kann, das sei ein recht einseitiges Vergnügen auf Seiten des kochenden Zweibeiners.

So wie gestern, als das Menu aus frisch gekochten Kartoffeln, Mören und Kabeljaufilet bestand (ich aß nur etwas Müsli mit Obst) und dieses hübsche weiße Prachtexemplar sowohl meine Bemühungen als auch den Inhalt des Freßnapfes ignorierte und so tat, als sei beides eine Zumutung.

GIbt es irgendeinen Menschen in dieser Bloggergemeinde, der ähnliche Erfahrungen gemacht und der weiß, wie man neben der eigenen psycholgischen Verarbeitung dieser Ablehnung eine größere Akzeptanz erreicht. Frechheit so was.
Meine Eltern hätten gesagt, so lange Du die Pfoten unter meinen Tisch streckst.....aber das ist ein anderes Thema....also, ich warte auf Antwort und gehe derweil ...vielleicht doch besser wieder Dosenfutter kaufen? ;-))